Behandlung
Ausgangspunkt meiner Therapie ist in der Regel eine tierärztliche Diagnose. Darauf aufbauend erstelle ich einen ausführlichen Befund und einen Therapieplan, den ich mit Ihnen bespreche. Grundlage dafür sind neben der tierärztlichen Diagnose die Befragung des Besitzers, die Gangbildanalyse und ein Abtasten des Tieres.
Wenn möglich und gewünscht, bekommt der Besitzer „Hausaufgaben“ mit, die er selber zu Hause mit seinem Tier durchführen kann um den Erfolg der Behandlung zu fördern. Dieser Ersttermin dauert oft über eine Stunde.
Sind weitere Termine notwendig wird dann der aktuelle Gesundheitszustand des tierischen Patienten abgefragt und es kann sofort mit der Behandlung begonnen werden.
Ggf. kann die physiotherapeutische Behandlung durch Homöopathie ergänzt werden. Hier arbeite ich mit der Tierheilpraktikerin Viola März-Kämmerer zusammen.
- entspannende oder anregende Massagen,
- Dehnungen
- passive und aktive Übungen mit oder ohne Geräte,
- Komplexübungen
- sensomotorische Übungen
- Stabilisationsübungen
- Aktives Bewegen (die eigentliche "Krankengymnastik", mit oder ohne Hilfsmittel)
- Lymphdrainage
- Wärme- oder Kältetherapie
- manuelle Therapie
- Dorn-Therapie
- Atemtherapie
- Narbenbehandlung
- Schmerzbehandlung durch TENS
- Magnetfeldmatte
Besonders die nach ihrem Erfinder Dieter Dorn benannte sanfte Methode zur Wirbelkorrektur zeigt häufig gute Erfolge, wenn Hunde ohne klare Ursache lahmen.